Luisa Maria Saldaña Puentes ist eine multidisziplinäre Praktikerin, die an der Schnittstelle von Kultur, Kunst und Gesundheit arbeitet. Sie hat einen Abschluss in Geschichte mit Schwerpunkt Archäologie von der Universidad Autónoma de Madrid und absolvierte später ein Psychologiestudium mit Schwerpunkt Gesundheitspsychologie an der UNED (Mitglied der COP Madrid: M-37848). Außerdem hat sie einen Postgraduiertenabschluss in Humanbiologie und eine umfassende Ausbildung in Primatologie, Pädagogik, Kulturvermittlung, Bindungstheorie und Neuropsychologie.

Ihre künstlerische Praxis umfasst Keramik, Korbflechten, Sticken und Collagen - Werkzeuge, die sie einsetzt, um sinnvolle, transformative Erfahrungen zu schaffen. Sie lässt sich von drei zentralen Fragen leiten - Was brauchen wir als Spezies? Als Gesellschaft? Als Individuen? - kombiniert Luisa Kunst und Wissenschaft, um die menschliche Entwicklung, das Wohlbefinden und die Verbundenheit zu erforschen.

Ihr Ansatz integriert humanistische und kognitiv-behaviorale Psychologie mit einem wachsenden Fokus auf Neuropsychologie. Sie verbindet forschungsbasierte Methoden mit kreativen Praktiken, die stets auf die Bedürfnisse und Vorlieben der Menschen und Gemeinschaften zugeschnitten sind, mit denen sie arbeitet.